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Einführung in das
Innovationsmanagement
Eine Invention bzw.
Erfindung bezeichnet eine Lösung für bspw. naturwissenschaftliche, technische
oder soziale Probleme. Eine Invention kann ein geplantes oder zufälliges
Ergebnis von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sein. Bei dem Entstehen
einer ungeplanten Invention wird von einem Serendipitäts-Effekt gesprochen. Inventionen können
Ergebnisse von Mitarbeiterideen und -vorschlägen sein. In der Praxis wird
versucht, durch betriebliche Vorschlagssysteme oder sogenannte
Ideenmanagementsysteme die Mitarbeiter zu Verbesserungsvorschlägen
hinsichtlich der internen und externen Prozesse, der Produkte und
Dienstleistungen der Unternehmung zu motivieren. Von der Invention ist die
Innovation deutlich zu unterscheiden. Allerdings liegen für den
Begriff der Innovation im Gegensatz zur Invention in der
betriebswirtschaftlichen Forschung teilweise sehr unterschiedliche
Definitionen vor. Gemeinsam ist fast allen Definitionen, dass sie die
folgenden bereits 1912 von Schumpeter formulierten Aspekte beinhalten:
Innovationen sind im Ergebnis qualitativ neuartige Produkte oder Verfahren,
die sich gegenüber dem vorangegangenen Zustand merklich unterscheiden und
eine Innovation muss sich am Markt oder innerhalb einer Organisation
durchgesetzt haben. Innovation weist als
Begriff also einen stärkeren durchsetzungsorientierten und ökonomischen Bezug
auf als der Begriff der Invention, der sich lediglich an der Machbarkeit
orientiert. So stellt die Entwicklung eines wasserstoffbetriebenen Flugzeuges
zwar eine Invention dar; ob es sich jedoch um eine Innovation handelt, hängt
davon ab, ob es erfolgreich in den Markt eingeführt werden kann.
Beispielsweise könnte von einer Markteinführung aufgrund zu hoher
Produktionskosten oder zu geringer Absatzchancen abgesehen werden oder die
Markteinführung kann scheitern. Die Bedeutung von
Innovationen ist für die Volkswirtschaft ebenso wie für Unternehmungen
unbestritten. Produkte sind einem individuellen Lebenszyklus unterworfen, der
jede Unternehmung dazu zwingt, entweder neue Produkte zu entwickeln oder
vorhandene Produkte durch Veränderungen an neue oder veränderte Bedürfnisse der
Kunden anzupassen. Die meisten Unternehmungen sind mit permanenten
Veränderungen ihrer Umfeldbedingungen konfrontiert: Technische Möglichkeiten
und neue konkurrierende Unternehmungen, konjunkturelle und demographische
Entwicklungen, Wertewandel und Gesetzesänderungen etc. führen ständig zu
neuen Herausforderungen an die Unternehmungen. Dies bringt die Notwendigkeit
mit sich, Innovationen zu entwickeln, um den Unternehmensbestand zu sichern. Andererseits können sich enorme
Chancen aus der Tatsache ergeben, dass neue oder deutlich veränderte Produkte
bzw. Dienstleistungen mit einem zeitlich begrenzten Marktvorsprung verbunden
sein können, der einen größeren Preisspielraum und höhere Gewinne zulässt. In
diesem Zusammenhang kann das Problem entstehen, dass der Marktvorsprung
aufgrund schneller Imitation durch Wettbewerber nur kurz anhält und sich die
Entwicklungskosten nicht amortisieren können. Die Globalisierung führt
auf vielen Märkten zu einer Erhöhung der Zahl der Wettbewerber. Wenn dies mit
einem Angebotsüberhang verbunden ist, führt dies zu einem steigenden
Anspruchsniveau auf der Nachfragerseite und zu einer Reduzierung der
Gewinnspannen. Daher haben Kosteneinsparungen und Rationalisierungen eine
immer stärkere Bedeutung erhalten. In vielen Unternehmungen ist jedoch das
Einsparungspotenzial durch Maßnahmen wie Business Reengineering und Lean
Management größtenteils ausgeschöpft. Teilweise wurden in manchen
Unternehmungen durch zu intensive Kostenreduktionen ungewollt auch die
Erfolgspotenziale reduziert. Aus diesen Gründen sehen immer mehr
Unternehmungen in einem systematischen Innovationsmanagement den Weg zu
höheren Gewinnen und erfolgreichem Wachstum. Innovationsmanagement
Innovationsmanagement
umfasst die Planung, Steuerung und Kontrolle von Innovationsprozessen. Dabei
ist Innovation kein einmaliger Vorgang, sondern eine permanente Aufgabe.
Innovationen sind einerseits notwendig, um sich an Umfeldveränderungen
anzupassen und andererseits bieten Innovationen große Chancen, um Vorteile
gegenüber dem Wettbewerb zu erzielen. Um diese Ziele zu
erreichen, sollte das Innovationsmanagement nicht zufällig entworfenen Ideen
folgen, sondern strategisch ausgerichtet werden. Im Rahmen eines
Ideenmanagementsystems sollten den Mitarbeitern sowie der Forschungs- und
Entwicklungsabteilung Hinweise gegeben werden, zur Erreichung welcher Ziele
neuartige Ideen benötigt werden. Im Rahmen einer
innovationsorientierten Unternehmenskultur müssen Mitarbeiter spüren, dass
neue Ideen erwünscht sind und die Beteiligung der Mitarbeiter an
Verbesserungen von betrieblichen Prozessen, Produkten und Dienstleistungen
positiv beurteilt und gefördert wird. Im Rahmen des
Projektmanagements sollte in der Regel die folgende Schrittfolge eingehalten
werden: 1) Möglichst exakte
Problemdefinition 2) Ideenfindung 3) Bewertung 4) Auswahl 5) Durchführung 6) Kontrolle 1) Möglichst exakte
Problemdefinition Für die Problemdefinition
ist ausreichend Zeit einzuplanen. Dieser Schritt wird in der Praxis häufig zu
kurz bearbeitet. Die Folge davon können Innovationsprozesse sein, die nur
oberflächlich auf bestimmte Problemlösungen ausgerichtet sind, aber die
dahinter liegenden Ursachen unberührt lassen. Zur Problemanalyse gehört
eine möglichst exakte Problembeschreibung mit der Feststellung möglicher
sowie der wahrscheinlichsten Ursachen und die Ermittlung der Zusammenhänge
(Vernetzung). Im Rahmen der Problemdefinition können unter anderem Mind
Mapping, die Zielbestimmung und die Engpassbestimmung vorgenommen werden
sowie die Motivation für die Problemlösung geklärt werden. Die Anwendung der
Szenariotechnik kann dazu dienen, zukünftige Entwicklungen des Wettbewerbs,
der Kundenbedürfnisse, der Produkte und Dienstleistungen, der relevanten
Technologien etc. einzuschätzen und diese Überlegungen im Rahmen der
Ideenfindung zu berücksichtigen. 2) Ideenfindung Die Ideenfindung sollte
systematisch durch die Anwendung von Workshops und Qualitätszirkeln etc.
unterstützt werden. Dabei sind Insbesondere die
Phasen der Ideenfindung und der Bewertung sauber zu trennen. Während der
Ideenfindung dürfen keine Beurteilungen erfolgen, weil sonst die Gefahr
besteht, dass besonders originelle und möglicherweise erfolgreiche Ideen zu
schnell wieder verworfen werden oder von den Teilnehmern aus Sorge vor
Zurückweisung gar nicht erst geäußert werden. Während der
Ideenfindungsphase können Kreativitätstechniken (Ideenfindungsmethoden)
angewendet werden. Kreativitätstechniken sollen das Zustandekommen kreativer
Ideen fördern. Denk- und Arbeitsprozesse werden dabei meistens so
strukturiert, dass sie den üblicherweise zu beobachtenden Entstehungsprozess
kreativer Ideen nachbilden. Bekannte Kreativitätstechniken sind
beispielsweise:
Beispiele für
Einsatzgebiete der Kreativitätstechniken sind
Mögliche Barrieren für
die Anwendung von Kreativitätstechniken sind unter anderem:
Viele erfolgreiche
Unternehmungen binden ihre Kunden in die Forschungs- und
Entwicklungsaktivitäten mit ein. Kunden werden eingeladen, um über die
Produkte und Dienstleistungen der Branche zu diskutieren. Dabei achten die
Mitarbeiter der Unternehmung insbesondere auf bisher unberücksichtigte
Probleme, Sorgen und Wünsche der Kunden. In der Entwicklungsphase werden die
Produkte bestimmten ausgewählten Kunden zwecks Erprobung überlassen. Oftmals
werden die Kunden bei dem Umgang mit dem Produkt mit ihrem Einverständnis
gefilmt, um Rückschlüsse auf die Produktqualität bzw. die Akzeptanz von
Seiten des Kunden oder ungelöste Probleme ziehen zu können. 3) Bewertung Die dritte Phase des
Innovationsprozesses ist die Bewertung der Ideen. Oft ist schon die erste
Bewertung verbunden mit der Gefahr, die originellsten und eventuell sogar
besten Ideen hier bereits auszusortieren. Dennoch ist meistens eine Auswahl
unumgänglich, da die sich anschließenden Kosten/Nutzen-Überlegungen,
Nutzwertanalysen und Risikoanalysen mit einem nicht unerheblichen Aufwand
verbunden sind, der nur für die erfolgversprechendsten Ideen getätigt werden
soll. Wenn im ersten Schritt mit einfachen Methoden wie beispielsweise der
„Punktevergabe“ gearbeitet wird, kann man das Dilemma versuchen zu
beseitigen, indem die Teilnehmer gebeten werden, einen oder zwei der
verfügbaren Punkte (pro Teilnehmer) auf die „originellsten“ Ideen zu kleben,
die bspw. auf Flipcharts notiert wurden. Die letzten verbleibenden Ideen
können eventuell durch einen Paarvergleich in eine Rangfolge gebracht werden. 4) Auswahl und
Entscheidung Nach der Bewertung
erfolgt in einem vierten Schritt die Auswahl und Entscheidung. Eventuell
werden zunächst verschiedene Vorstudien in Auftrag gegeben. 5) Durchführung Wurde die Entscheidung
für eine bestimmte Idee getroffen, kann die detaillierte Planung der
Maßnahmen zur Durchführung beginnen. Die Durchführung der ausgewählten Ideen
sollte im Rahmen eines strukturierten Projektmanagementsystems durchgeführt
werden. Diesbezüglich finden sich weitere Hinweise in dem Aufsatz:
Jöstingmeier, Bernd/Lessel, Michael, Innovationsprojekte
erfolgreich durchführen, in: Zeitschrift Führung + Organisation,
September/Oktober H. 5/1999, S. 292-295. 6) Kontrolle Alle Projekte sind nach
Abschluss einer Kosten-Nutzen-Analyse zu unterziehen, um daraus
Schlussfolgerungen und Verbesserungsmaßnahmen für das Innovationsmanagement
und das Projektmanagementsystem abzuleiten. © Bernd Jöstingmeier 2006. Dieser Text wurde
zuletzt aktualisiert am 07.01.2006. Weiterführende Literatur
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